Szene aus „Antwone Fisher“:
Antwone ist bei seinem Psychiater und trägt ihm ein Gedicht vor, welches er in seiner Einsamkeit und seiner Verzweiflung geschrieben hat:
Zitat:
Who will cry for the little boy?
Lost and all alone.
Who will cry for the little boy?
Abandoned without his own?
Who will cry for the little boy?
He cried himself to sleep.
Who will cry for the little boy?
He never had for keeps.
Who will cry for the little boy?
He walked the burning sand.
Who will cry for the little boy?
The boy inside the man.
Who will cry for the little boy?
Who knows well hurt and pain.
Who will cry for the little boy?
He died again and again.
Who will cry for the little boy?
A good boy he tried to be.
Who will cry for the little boy?
Who cries inside of me?
Übersetzung:
Wer wird um den kleinen Jungen weinen,
Verloren und ganz allein?
Wer wird um den kleinen Jungen weinen?
Ein Fremder wird er stets sein.
Wer wird um den kleinen Jungen weinen?
Er weinte sich selbst in den Schlaf.
Wer wird um den kleinen Jungen weinen,
der arm ist und brav wie ein Schaf.
Wer wird um den kleinen Jungen weinen?
Er lief durch den brennenden Sand.
Wer wird um den kleinen Jungen weinen?
Der Junge nun in dem Mann.
Wer wird um den kleinen Jungen weinen?
Er kannte den Schmerz und die Pein.
Wer wird um den kleinen Jungen weinen?
Er stirbt tagaus, tagein…
Wer wird um den kleinen Jungen weinen,
der so gut sein wollte wie ihr?
Wer wird um den kleinen Jungen weinen,
Der dort drinnen weint in mir?
Davenport, der Psychiater, fragt ihn dann: „Wer wird um den kleinen Jungen weinen, Antwone?“ Antwone zögert kurz und sagt: „Ich, ich tue es immer.“