Bei Frauen, die in ihrer Kindheit körperlich oder psychisch missbraucht worden sind, besteht nach einer US-Studie ein höheres Risiko, dass sie autistische Kinder zur Welt bringen. Weiterlesen…
Bei Frauen, die in ihrer Kindheit körperlich oder psychisch missbraucht worden sind, besteht nach einer US-Studie ein höheres Risiko, dass sie autistische Kinder zur Welt bringen. Weiterlesen…
Wirklich wundert mich das Ergebnis dieser Studie nicht. Der Schock, das Trauma sitzt in jeder einzelnen Zelle der Betroffenen und setzt sich fort, auch in die nächste Generation.
Bei Wikipedia ist Autismus hervorragend kurz und knapp erklärt:
Zitat:
„Autismus (v. gr. αὐτός „selbst“) wird von der Weltgesundheitsorganisation zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Er wird von Ärzten, Forschern, Angehörigen und Autisten selbst als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Andere Forscher[1] und Autisten beschreiben Autismus als angeborenen abweichenden Informationsverarbeitungsmodus, der sich durch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation sowie durch stereotype Verhaltensweisen und Stärken bei Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz zeigt.“
Dazu ist nichts mehr hinzu zu fügen. Jedem Leser wird sofort der Zusammenhang klar.
Nur unser Dooof – Ignoranz – Staat, unser Geldgiergeier – Gesundheitswesen, unsere Gerichte sehen wie immer weder Handlungsbedarf noch irgendein Ursachen – Wirkungsprinzip, oder wollen es nicht sehen. Egal, das Ergebnis – nämlich KEINES ist das selbe.
Es könnten noch x1000 ende Studienergebnisse veröffentlicht werden, unser Staat sieht weiter konsequent weg, ebenso das Gesundheitssystem usw. Es wird sich diesbezüglich nichts ändern. Wir haben doch diesbezüglich schon seit Jahrzehnten eine Pandemie und nichts geschieht.
Würg!!!