Kindliches Trauma hinterlässt bei manchen Opfern Spuren im Erbgut

Gen-Umwelt-Interaktion bewirkt lebenslange Fehlregulation der Stresshormone
Misshandelte Kinder sind erheblich gefährdet, angst- oder gemütskrank zu werden, weil der einwirkende hohe Stress die Regulation ihrer Gene dauerhaft verändern kann. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München dokumentieren nun erstmals, dass manche Varianten des FKBP5-Gens durch ein frühes Trauma epigenetisch verändert werden. Weiterlesen…

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