7 Gedanken zu „Die Missbrauchsfälle am Homburger Johanneum“

        • Ohne Worte, da bleibt mir echt der Mund offen, mit welch kaltschneuziger Taktik diese Unmenschen ihre Verantwortung abstreiten. Den Blick auf die Opfer haben die schon längst verloren, ihr Fokus richtet sich nur noch auf die Kosten, die sie so gering wir nur möglich halten wollen und auf ihr Image, das schon lange keines mehr ist – aber das raffen die Herren in ihren Talaren auch schon lange nicht mehr.

          Ich bewundere euren Mut lieber Bernd und eure Durchhaltekraft zutiefst!!! Gut, dass ich euch zusammen getan habt. Das gibt Kraft! Und die wünsche ich euch von ganzem Herzem. Passt dennoch auf euch auf, lasst euch von denen nicht kaputt machen!!!

          Liebste Grüße von Sarah

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          • Danke, liebe Sarah.

            Durchhaltekraft… ja die haben wir. Und es geht weiter.
            Am Montag habe ich den nächsten Interviewtermin fürs saarländische Fernsehen. Wir müssen das Thema in der Öffentlichkeit halten; auch wenn es schwer ist und sehr viel Kraft kostet….

            GLG Bernd

  1. Danke Bernd für deinen Mut. Ich drück euch alle Daumen, dass ihr jetzt zum nächsten Treffen einen Erfolg verbuchen könnt. Meine Güte, es empört mich immer wieder, welch langen Atem man von Betroffenen verlangt, nur weil sie zu ihrem Recht gelangen wollen, und wie sehr sie von Staat usw. im Stich gelassen werden, im Alleingang dies bewerkstelligen sollen, müssen.

    Es ist zum Mäuse melken!!!

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