Mutmachen ist wieder da!

Allen Viren, Trojanern und sonstigen Schädlingen zum Trotz ist Mutmachen ab heute wieder erreichbar!

Ohne die überaus großzügige Hilfe von Hans, dem ich auf diesem Weg nochmals ein dickes Dankeschön sage, wäre aus der Wiedergeburt von Mutmachen nichts geworden.

Machen wir also weiter in alter Frische und mit gewohnter Energie – und hoffen wir weiter, dass sich unsere Mühen irgendwann auszahlen werden!

Posttraumatische Belastungsstörung mit Typ-2-Diabetes assoziiert

Susanne Eichacker Kommunikation
Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt

Neuherberg, 16.05.2013. Das Vorliegen einer posttraumatischen Belastungsstörung ist deutlich mit dem Auftreten eines Typ-2-Diabetes assoziiert. Dies fanden Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und des Universitätsklinikums Gießen und Marburg anhand von Daten einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie heraus. Als Ursache vermuten sie eine Aktivierung der hormonellen Stressachse durch permanente Stresssymptome. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift ‚Journal of Psychosomatic Research‘ veröffentlicht. Weiterlesen…

Gauck fordert Aufklärung

… für Missbrauch „in Kinderheimen, Schulen und kirchlichen Einrichtungen“.

Und wir fragen uns, ob auch er vergessen hat, dass die Hauptgruppe der Betroffenen aus den Familien stammt…?

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Gauck fordert weitere Aufklärung der Missbrauchsskandale

Bundespräsident Joachim Gauck fordert die weitere Aufarbeitung der Missbrauchsskandale der vergangenen Jahrzehnte in Kinderheimen, Schulen und kirchlichen Einrichtungen.
„Wir müssen in Deutschland eingestehen – in Ost wie West: Es gab solche Fälle tausendfach – es gab tausendfach den unwiederbringlichen Verlust von Vertrauen“, sagte Gauck am Freitag bei der 60-Jahr-Feier des Deutschen Kinderschutzbunds in München. Die Enttäuschung über die Aufarbeitung dürfe nicht zur Entmutigung werden. „Die gesellschaftliche Verständigung muss weitergehen“, sagte Gauck. Die Opfer hätten ein Recht auf Unterstützung durch die Gesellschaft. „Genauso wie wir heute alles daran setzen müssen, Missbrauch keinen Raum zu geben, genauso entschlossen müssen wir auch die Untaten der Vergangenheit zum Thema unserer Gegenwart machen.“

Quelle: http://www.focus.de/regional/muenchen/verbaende-gauck-fordert-weitere-aufklaerung-der-missbrauchsskandale_aid_979888.html

Fonds sexueller Missbrauch

Nun ist es also da, das Antragsformular – nur, wohin muss es geschickt werden? Ich habe heute mal etwas recherchiert und erfahren, dass es NUR über den Weißen Ring verschickt werden darf. Und das darf meiner Meinung nach einfach nicht sein! Was meint ihr dazu? Viele haben sehr schlechte Erfahrungen mit dem Weißen Ring gemacht und ich würde nicht wollen, dass dort alles über mich bekannt würde. Außerdem bin ich allein in der Lage, so ein Forumlar auszufüllen.

Frage: Was haben sich die Politiker dabei nun wieder gedacht? Oder ist es einfach nur ein Versehen, dass keine Adresse angegeben ist, an die man das ausgefüllte Formular schicken kann? Ich habe schriftlich nachgefragt und warte auf eine Antwort…